Wir alle haben sie, niemand mag sie und manchmal können sie uns heftig runterziehen: schlechte Tage. Aus gegebenem Anlass – yes I am struggeling right now – habe ich hier 10 Gedanken, Perspektiven und Hinweise zusammengefasst, um Dir zu helfen alles wieder ins richtige Licht zu rücken. Oder um dich eine halbe Minute abzulenken.
1.
Schlechte Tage sind kraftraubend klar, aber wer sagt eigentlich, dass du nicht trotzdem etwas gelernt hast? Zum Beispiel endlich auf die Fahrtrichtung des Busses zu schauen, bevor du reinspringst.
2. Kein schlechter Tag ist wirklich nur schlecht. Du hast einfach nur verpasst die schönen Dinge wertzuschätzen, weil du so beschäftigt damit warst, dich über die Schlechten zu ärgern. Da war doch diese verdammt nette SMS deiner besten Freundin, die du heut bekommen hast…
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Manchmal kannst Du nichts dafür und es erst recht nicht ändern, wenn negative Dinge passieren. Versuche dich nicht allzu viel zu ärgern, denn das zieht dir nur noch mehr deiner Energie und lässt dich länger leiden als überhaupt angebracht ist.
- Du denkst also du hast einen schlechten Tag? Frag mal denjenigen, der in Aleppo vor seinem zerstörten Haus sitzt und nicht mehr weiter weiß. Im Ernst. Du bist gesund! Hast ein Dach über den Kopf und lebst in einem der sichersten Länder dieser Welt! Ordne dein Leben mal in die Vielzahl aller Schicksale ein, die sich auf der Welt tummeln. Du hast selbst heute noch den besten Tag überhaupt.
- Speaking of which… wenn du einen großen weißen Eimer voller weißer Farbe hast und ein Spritzer Schwarz hineinfällt. Welche Farbe hat dann die Mischung?
7.
Es ist 15 Uhr und bislang ist nur Mist passiert? Der Tag hat noch weitere Stunden. Zeit das Ruder rumzureissen oder sich bewusst etwas Schönes vorzunehmen. Noch ist nix verloren.
9. Du bist doch stärker als dieser schlechte Tag, oder nicht?
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